Das langgezogene Areal der Aussenstelle Burgdorf bildet eine in sich geschlossene Bebauungseinheit mit klarer räumlicher Begrenzung (Damm zur Emme, Wald und Fels). Das in der Höhe gestaffelte Werkstattgebäude und das tiefere, lange Logistikgebäude – schliessen die Lücke der bestehenden Bebauung, die durch den Abbruch des alten Werkstattgebäudes und zweier Hallen entsteht und definieren zusammen mit den bestehenden Hallen einen zentralen Platz als Arealmitte, welcher durch das markante Werkstattgebäude baulich akzentuiert wird. Vorplätze und Strassen bleiben als zusammenhängender, grosszügiger Aussenraum erhalten.